2016 – Presse über den MEC Dortmund
Ruhrnachrichten
(Ausgabe 30.03.2016)
Neuer Clubraum gesucht

Neuer Clubraum gesucht
Wir staunten nicht schlecht als wir die Mail von der DB Auto Zug GmbH erhielten. Der Geschäftsführer Guntram Nehls hatte unseren Modelleisenbahnclub zu einer Spendenübergabe in die Diensträume im Harenberg City eingeladen.
Wir hatten Gelegenheit mit Herrn Nehls über unser Clubgeschichte und den jetzigen Aktivitäten unsers Clubs zu berichten. Nicht nur der Bau unser Modelleisenbahnanlage, sondern auch die weiteren Aktivitäten haben Herrn Nehls beeindruckt.
Als Spende übereichte er uns drei Modell-Loks im Maßstab 1:87 (H0).
Wir bedanken uns nochmals bei Herr Nehls und der DB Auto Zug GmbH
© 03.2016 MEC Dortmund ut
Begleiten Sie die Mitglieder des MEC-Dortmund durch das ICE-Werk Dortmund des BW Dortmund 1.
Aufgrund des großen Interesses mussten die Teilnehmer des MEC-Dortmund in zwei Gruppen eingeteilt werden.
Die zweite Gruppe, die das ICE-Werk Dortmund besichtigt hat.
Beginn der Werksführung in der Halle 1 des ICE-Werks Dortmund BBf (Betriebsbahnhof) Dortmund 1. Ein Blick in die noch leere Inspektionshalle für die ICE-Triebzüge.
Ein Blick über die komplette ICE-Halle. Die Inbetriebnahme des ICE-Werks Dortmund erfolgte am 6. Dezember 2002.
Der erste ICE rollt in Schrittgeschwindigkeit auf das dritte von insgesamt drei Inspektionsgleisen in die Werkshalle ein.
Die äußere Inspektion beginnt mit dem Durchschalten der Spitzen- und Zugschlussleuchten (Zg1 und Zg2) sowie dem Öffnen der Kupplungsverkleidung.
Eine von zwei Kupplungen werden durchgesehen und bei Bedarf instand gesetzt.
Ein Blick auf eines von insgesamt 16 Drehgestellen.
Nahaufnahme eines Drehgestells mit den Schwingungsstoßdämpfern und weiteren Anbauten.
Nur wenige sehen einen ICE einmal von unten. Hier sieht man die großen Achsräder mit den gewaltigen Scheibenbremsen, die den ICE aus 300 km/h abbremsen. Der ICE hat mehrere Bremssysteme, die den Zug individuell verzögern.
Einer von mehreren Fahrmotoren, die den Zug schnell auf 300 km/h beschleunigen.
Eine Kiste mit neuen Bremsklötzen für einen ICE3 -Triebzug. Die Kosten der Bremsklötze für ein kompletten ICE- Zug liegen im Besuchsjahr allein bei ca. 180.000,00 €.
Ein Mitarbeiter prüft die Instrumente und alle Leuchtmelder des Führerraumes 1 und 2 eines ICE.
Die Tacho- und LZB-Anzeige eines ICE.
Das Dach des ICE inkl. Stromabnehmer wird über die Arbeitsbühne, die einmal von rechts nach links bewegt wird, inspiziert.
Der erste ICE an diesem Abend ist mit der Inspektion fertig. Die restlichen Bühnen werden in Kürze eingefahren.
Der ICE wird nach der beendeten Inspektion in die hintere Abstellgruppe des BW Dortmund 1 rangiert. Dort wird er auf seinen neuen Einsatz warten.
Auch am zweiten ICE, der sich auf dem mittleren Inspektionsplatz befindet, ist die Untersuchung beendet.
Der zweite ICE wird ebenfalls in die hintere Abstellgruppe rangiert.
Auf dem äußersten Inspektionsgleis rollt nun ein weiterer ICE zur Untersuchung in die Werkshalle ein.
Der Ausgang des ICE-Werks Dortmund mahnt -mit einem appellierenden letzten Warnschild- zur Vorsicht.
© 03.2015 MEC Dortmund gf
MEC- Mitglied überreicht sein Modell der „Hörder Brücke“
dem Hörder Heimatmuseum.
Im Dezember 2012 hatte uns der MEC Duisburg zu seinem Fahrtag eingeladen und wir sind der Einladung gerne nachgekommen.
Regelmäßig besuchen wir uns, um die Fortschritte im Anlagenbau zu sehen und Erfahrungen auszutauschen.
Der MEC Duisburg baut im Keller seiner Clubräume mehrere Modellbahnanlagen im Maßstab H0, TT und N.
Die H0 Anlage, nach dem Vorbild Duisburg Rheinhausen, hat inzwischen erhebliche Fortschritte gemacht.
So ist kürzlich der dreistöckige Schattenbahnhof in Betrieb genommen worden.
Aus dem Schattenbahnhof fahren die Züge, vom Computer gesteuert, über die Anlage.
Natürlich ist auch die manuelle Steuerung der Züge möglich. Die Lokführer übernehmen dann die Steuerung vom Computer.
Beindruckend ist der fertig gestellte Bahnhof Rheinhausen, der vorbildgerecht von einem Mitglied gebaut wurde. Sogar die Inneneinrichtung mit Schalterhalle, Wartehalle und WC ist eingebaut worden.
Ein weiterer Bauabschnitt ist schon zu erkennen. Die Trassen für die Gleise sind montiert und es wird in Kürze weiter gebaut.
Mit vielen neuen Eindrücken sind wir am späten Abend nach Hause gefahren und freuen uns schon auf den nächsten Besuch des MEC Duisburg beim MEC Dortmund.
© 12.2012 MEC Dortmund ut
Bahn & Modell – Fachblatt des Bereichs Eisenbahn
(Ausgabe April 2012)
Bahn & Modell – Fachblatt des Bereichs Eisenbahn
(Ausgabe Oktober 2012)
Dortmunder Modellbahn Jugendgruppe im BSW erhält Modulbauzuschlag
Das Holz für unsere neue Segmentclubanlage ist geliefert worden, so dass für den Bau der 13 m Langen und 2,5 m breiten, über drei Ebenen führende Segmentanlage nichts mehr im Wege steht.
Die unteren Segmente für die Schattenbahnhöfe waren schnell fertig und Lackiert. Der obere Bereich dagegen gestalte sich ein wenig aufwendiger, da wir eine zweite Ebene, links sichtbar, berücksichtigen mussten.
Das Segment „G2“ ist ebenfalls fertiggestellt und kann in die Clubanlage eingepasst werden. Links wird das Güter-Umgehungsgleis einmal liegen, in der Mitte die Ein- und Ausfahrt des Hbf, Mitte rechts sind Abstellmöglichkeiten, rechts Zufahrt zum Bw und ganz rechts kommt eine zweite Ein- und Ausfahrt zum Hbf.
An dem oberen Segment „G2“ sieht man sehr deutlich die verschiedenen Höhenunterschiede der Segmentclubanlage.
Das Segment „G4“ wurde nach der Anpassung in die Clubanlage und Lackierung wieder in die Segmentclubanlage wieder eingebaut.
Das Segment „G4“ ist Provisorisch zusammengebaut um es in die Segmentanlage einzubauen und eventuelle Feinabstimmungen zu tätigen. Gut sichtbar ist die spätere Gleislage der Mittelebene die von links nach rechts wechselt um in die innere Wendel zu gelangen.
Hier ist das Segment „G4“ mit dem Segment „G5“ in die Segmentanlage zur Feinabstimmung eingebaut. Schwer vorstellbar, dass es später auf der Grundplatte bis zu 5 verschiedene Höhenunterschiede geben wird.
Das hintere Segment „G10“ wurde ebenfalls Provisorisch zusammengeschraubt um die Einschnitte für die späteren Gleisübergänge zu tätigen. Rechts werden später die Nebenbahngleise liegen sowie links daneben die Gleise des kleinen Schattenbahnhofs der Mitteleebene bzw. der Eingleisigen Hauptstrecke.
Das Segment „G10“ nach der Fertigstellung. Die ersten Testfahrten wurden absolviert und ergaben keinerlei Mengel.
Auf die Grundplatte des Segments „G9“ wurden die Kurvenradien der Nebenbahn sowie des dreigleisigen Schattenbahnhofs der Mittelebene angezeichnet. Das Segment „G9“ kann nun Fertiggestellt werden.
Das Segment „G9“ nach der Fertigstellung. Auch hier wurden die ersten Testfahrten absolvier und keinerlei Mengel festgestellt.
Das erste obere kleine Segment „K8“ wurde für den Zusammenbau vorbereitet. Auf diesem Segment, wird später die eingleisige Haupt- und Nebenbahn liegen.
Ein Blick auf die Stirnseite des Segments „K8“ zeigt, wie und wo später die Einschnitte für die Gleisübergänge liegen werden.
Das kleine Segment „K5“ wird später im oberen Bereich einen kleinen Haltepunkt für die Nebenbahn erhalten. Unten wird die Eingleisige Hautstrecke liegen.
Alle anderen Segmente von „SG1“ bis „SG11“, „G1“ bis „G11“, „SK1“ bis „SK8“, „K1“ bis „K8“ sowie alle vier Wendelelemente „W1“ bis „W4“ wurden nach derselben Bauweiser von uns hergestellt.
Bahn & Modell – Fachblatt des Bereichs Eisenbahn
(Ausgabe Oktober 2011)
Ruhrnachrichten
(Ausgabe 3.2003)
Mit Liebe zum Detail.
(Ausgabe 04.1984)
Modelleisenbahner mit Domizil an geschichtsträchtigem Ort.